23. September
2009, Restaurant Stadtwirt
Roland Frühwirth, Offizier der Kriminalpolizei
"Kriminalistik"
"Solange es in Europa Länder gibt, die eine extrem hohe Arbeitslosigkeit haben, in denen die Menschen bitterarm sind und zum Leben nicht einmal das Nötigste haben, solange wird die Zahl der Eigentumsdelikte in den Ländern Westeuropas und daher auch in Österreich steigen", erzählt Frühwirth.
Erwischt werden Täter selten. "Manche Einbrüche werden erst angezeigt, wenn die Täter längst außer Landes sind", so der ehemalige Leiter der Kriminaldirektion 1. Wirksame Verbrechensbekämpfung kann nur durch das Bekämpfen der Armut geschehen.
Allerdings stehen den Kriminalisten eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, Täter zu erwischen. DNA-Analyse ist eine der "Wunderwaffen", so zumindest die Meldungen in den Medien. Tatsächlich gehört Österreich zu den innovativsten Ländern, wenn es um die Spurensicherung und Auswertung geht. "Wir waren weltweit das erste Land, das ein spezielles EDV-Programm zum Abgleich von Fingerabdrücken eingeführt hat", so Frühwirth. "Das war sogar für das FBI vorbildlich." Ähnlich auch die Datenbank, in denen genetische Spuren, die jeder Täter hinterlässt, gespeichert und ausgewertet werden. "Das gerichtsmedizinische Institut in Innsbruck gehört zu den besten der Welt."
Was Roland Frühwirth ebenso erklärte: Wie funktioniert eine Telefonüberwachung, was ist eine Rasterfahndung und mit welchen psychologischen Tricks erzielen die Kriminalisten beim Verhör die Geständnisse der Täter...
Interessiert lauschten dem Vortrag unter anderen Gästen:
Dr. med. Annemarie Riedl, Dr. med. Thomas Motycka, Dr. Elisabeth Höchtl, Czeslaw "Chester" Nowicki, Evelyn Mollik-Werner, DI Toni Döltl, Zauberweltmeister Tony Rei, Margit Hamperl, Obst iR Oswald M. Klotz, Peony-Perlenchef Stephan Henhapl, Antonia "Toni" Düh, Dr. Ida di Pietro Leupold-Löwenthal, Adolf "Lacy" Milkovics, Nadja Frühwirth, ...
Roland Frühwirth, Offizier der Kriminalpolizei
"Kriminalistik"
"Solange es in Europa Länder gibt, die eine extrem hohe Arbeitslosigkeit haben, in denen die Menschen bitterarm sind und zum Leben nicht einmal das Nötigste haben, solange wird die Zahl der Eigentumsdelikte in den Ländern Westeuropas und daher auch in Österreich steigen", erzählt Frühwirth.
Erwischt werden Täter selten. "Manche Einbrüche werden erst angezeigt, wenn die Täter längst außer Landes sind", so der ehemalige Leiter der Kriminaldirektion 1. Wirksame Verbrechensbekämpfung kann nur durch das Bekämpfen der Armut geschehen.
Allerdings stehen den Kriminalisten eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, Täter zu erwischen. DNA-Analyse ist eine der "Wunderwaffen", so zumindest die Meldungen in den Medien. Tatsächlich gehört Österreich zu den innovativsten Ländern, wenn es um die Spurensicherung und Auswertung geht. "Wir waren weltweit das erste Land, das ein spezielles EDV-Programm zum Abgleich von Fingerabdrücken eingeführt hat", so Frühwirth. "Das war sogar für das FBI vorbildlich." Ähnlich auch die Datenbank, in denen genetische Spuren, die jeder Täter hinterlässt, gespeichert und ausgewertet werden. "Das gerichtsmedizinische Institut in Innsbruck gehört zu den besten der Welt."
Was Roland Frühwirth ebenso erklärte: Wie funktioniert eine Telefonüberwachung, was ist eine Rasterfahndung und mit welchen psychologischen Tricks erzielen die Kriminalisten beim Verhör die Geständnisse der Täter...
Interessiert lauschten dem Vortrag unter anderen Gästen:
Dr. med. Annemarie Riedl, Dr. med. Thomas Motycka, Dr. Elisabeth Höchtl, Czeslaw "Chester" Nowicki, Evelyn Mollik-Werner, DI Toni Döltl, Zauberweltmeister Tony Rei, Margit Hamperl, Obst iR Oswald M. Klotz, Peony-Perlenchef Stephan Henhapl, Antonia "Toni" Düh, Dr. Ida di Pietro Leupold-Löwenthal, Adolf "Lacy" Milkovics, Nadja Frühwirth, ...
